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Pro und Contra: Was ist smart an Smart Cities?

Städte bereiten sich vermehrt für die Herausforderungen der Zukunft vor. Aktuelle Trends und Entwicklungen, wie die Urbanisierung mit ihrem wachsenden Ressourcenverbrauch, die postulierte Energiewende

30- bis 39-Jährige in Zürich: In der «Rush Hour» des Lebens

Montserrat Mendez ist 37 Jahre alt, in Mexiko geboren und aufgewachsen. Sie hat in den USA und Genf gelebt, Finanzwesen und Banking studiert. Heute ist sie in Zürich zuhause und arbeitet als selbststä

Lagerplatz Winterthur: Ein gesellschaftliches Biotop

Ein gewöhnlicher Dienstag­nachmittag, doch die Tische beim «Portier» sind auch draussen gut besetzt. Im Portier­häuschen meldete sich einst, wer Zugang zum Industriegelände begehrte. Heute gibts hier

Filterkaffee als Lifestyle-Getränk

Tässchen oder Tasse? Da muss sie nicht lange überlegen. Nina Rimpl braucht Kaffee nicht als Muntermacher, trinkt statt Espresso lieber Filter­kaffee, von Hand aufgebrüht mit entkalktem Wasser und fris

Zwischen Senioren und Babygeschrei – so wohnen Studierende

Endlich raus aus dem Elternhaus – viele Studentinnen und Studenten wollen unbedingt ausziehen. Sie erhoffen sich in einer WG mehr Freiheit und Unterhaltung. Ein paar Klicks im Internet, eine entspannt

Biodiversität für Grünflächen – Es hat Platz für alle

Solch prächtige Blumenwiesen sind heute selten: «Hier wachsen auf wenigen Quadratmetern dreissig bis fünfzig Pflanzenarten», sagt Florian Brack, Leiter der Forschungsgruppe Freiraummanagement am Insti

Mit Pflanzen Räume schaffen

Wie versetzte Riegel stehen die Wohnblöcke in den kurz getrimmten Rasenflächen. Nur einzelne Bäume und Baumgruppen lockern das Bild auf. Die parkartigen Grünflächen wirken anonym zwischen den Zufahrts

Impulse für den gesellschaftlichen Zusammenhalt

Ein riesiges begehbares Stadtmodell, das eine ganze Halle ausfüllte, hatten Bewohnerinnen und Bewohner von Winterthur letztes Jahr gebaut und damit ihre Vorstellungen einer lebenswerten und attraktive

Schlauer unterwegs

Nur nicht stehenbleiben – das scheinen wir in den letzten Jahrzehnten nicht nur im übertragenen, sondern auch im wörtlichen Sinn verinnerlicht zu haben. Ständig gehen wir irgendwohin, zur Arbeit, ins

Wie viel Platz braucht man zum Wohnen?

Ihr Mini-Haus «immergrün» haben sie selbst entwickelt und gebaut. Die ehemaligen ZHAW-Studierenden Florentina Gojani (Betriebsökonomie) und Alesch Wenger (Architektur) testen seit Oktober 2018 ihr mob

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