Luca Leisi, Student Aviatik | Ich bin definitiv ein Landkind, der nächste Bahnhof ist etwa 45 Minuten entfernt. Aber ich kenne nichts anderes und schätze die Ruhe auf dem Land. Auch zum Lernen ist das super.
Olja Okolic, Studentin Soziale Arbeit | Ich bin ein Landkind, im Bünderland aufgewachsen. Auch wenn ich die Stadt schätzen gelernt habe, gehe ich nach wie vor gerne nach Hause. Meine Familie und viele meiner Freunde wohnen auf dem Land.
Edoardo Crescenti, Student Wirtschaftsinformatik | Ich bin in Mailand aufgewachsen, einer Grossstadt. Als ich mal eine Zeit lang in einem Dorf gewohnt habe, gab es dort einen Volg und ich hatte nur jede halbe Stunde einen Bus und einen Zug. Nie wieder
Nina Schaufelberger, Studentin Ergotherapie | Ich bin als Bauerstochter auf dem Land aufgewachsen und hatte eine sehr schöne Kindheit. Ich schätze die Natur und die Ruhe auf dem Land.
Dietrich Varaklis, Student Aviatik | Ich bin ein Stadtkind. Alles ist in der Nähe, alles ist in Gehdistanz und innert weniger Minuten erreichbar. Das schätze ich sehr.
Melanie Wirz, Studentin Kommunikation | Ich bin ein Landkind, das die Stadt gefunden hat. Ich bin im aargauischen Villmergen aufgewachsen, aber dort könnte ich nicht mehr wohnen. Nach dem Studium bleibe ich in Winterthur.
Patrik Züger, Student Aviatik | Ich bin als Landkind in der Nähe von Gossau aufgewachsen. Das Leben auf dem Land ist weniger hektisch als in der Stadt. Und wenn ich mal in die Stadt will, bin ich in 20 Minuten dort.
Julia Benesch, Studentin Soziale Arbeit | Ich mag beides. Ich bin im Allgäu aufgewachsen, mit 20 ging ich nach München. Mittlerweile wohne ich in Winterthur. Ich schätze dort das Angebot, gleichzeitig bin ich aber auch schnell auf dem Land.
Dario Brazerol, Student Kommunikation | Ich bin in Chur aufgewachsen, einer Stadt zwar, aber man kennt sich. Die Mentalität ist eher die eines Dorfes. In der Stadt ist alles ein bisschen anonymer, und das schätze ich. Ich bin ein Stadtkind.
Sereina Jones, Studentin Ergotherapie | Als meine Eltern von Dübendorf aufs Land zogen, hatte ich plötzlich nicht mehr so gute Verbindungen. Erst da merkte ich, dass mir das sehr wichtig ist. Nur zweimal pro Stunde einen Zug ist zu wenig.
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