«Natur und Stadt verweben sich ineinander»
Wie gelingt Regeneration von Stadt und Natur? Kann man Naturschutzinteressen und Freizeitverhalten in Einklang bringen? Zwei ZHAW-Experten aus Stadtplanung und Umweltingenieurwesen im Gespräch.
Regeneration steht für Erneuerung, Neubelebung und gilt deshalb in vielen Bereichen als Schlüssel für Lösungen, wenn das bewahrende und ressourcenschonende Konzept der Nachhaltigkeit nicht ausreicht: bei überlasteten Ökosystemen und Städten, ausgelaugten Böden, knapper werdenden Ressourcen, knapper Energie, beschleunigtem Klimawandel oder der gestressten Leistungsgesellschaft. Die ZHAW forscht hier nach Antworten.
Krisen, Kriege und Konflikte – die Welt scheint im Dauerstress. Bei den vielen Herausforderungen unserer Zeit sehnt man sich nach Regeneration. Ganz privat: Wie regenerieren Sie sich persönlich nach einem stressigen Arbeitsalltag, Herr Krebs?
Rolf Krebs: Ich bewege mich sehr gern zu Fuss, auf dem Fahrrad oder auf Brettern, und das möglichst in naturnahen Umgebungen. Zum Glück wohne ich nah am Wald.
Was ist Ihr Rezept, Herr Kurath?
Stefan Kurath: Ich versuche, Stress möglichst zu vermeiden. Ich gehe gerne ins Café, um Kaffee zu trinken und Zeitung zu lesen, treibe aber auch Sport und bin mit dem Mountainbike, dem Wildwasserkajak oder auf Ski unterwegs.
Mit Blick auf die Forschung zur Rettung des Planeten gewinnt man den Eindruck, Sustainable war gestern. Regeneration ist das Zauberwort der Stunde.
Kurath: Für mich sind sich schnell ändernde Terminologien und Trends eher Ausdruck der Krise. Wenn ein Problem nicht gelöst werden kann, nähert man sich aus einer etwas anderen Perspektive und kreiert einen neuen Begriff.
Krebs: Ich muss da widersprechen. Das Konzept der Nachhaltigkeit ist nach wie vor sehr zentral – für unser Institut und auch für die ZHAW insgesamt. Gewisse Ideen im Zusammenhang mit Regeneration erachte ich aber als sehr wichtig. Das möchte ich an einem Beispiel aus meinem Fachbereich Boden erklären: Viele Böden sind durch die bisherige intensive Bewirtschaftung bereits geschädigt und weisen einen zu tiefen Gehalt an organischer Substanz auf. Mit regenerativer Landwirtschaft strebt man jetzt eine Sicherung der langfristigen Bodenfruchtbarkeit durch Wiedererhöhung der organischen Substanzgehalte in Böden an. Die Idee, nachhaltig mit natürlichen Ressourcen umzugehen, reicht nicht mehr überall aus.
Kurath: Nachhaltigkeit und Regeneration sind unbestritten wichtig. Das Problem, das ich bei Trends sehe, ist, dass dann alle in die gleiche Richtung rennen und alles andere ausblenden. Nachhaltigkeit war in der Architektur immer schon ein grundsätzliches Thema. Wir haben Suffizienz, Konsistenz und Effizienz im Blick. Schliesslich wollen wir Architektinnen und Architekten etwas Gutes bewirken in dieser Welt.
Wirklich? Viele unterstellen Ihrem Berufsstand, sich in erster Linie selbstverwirklichen zu wollen, während Umweltingenieure versuchen, das Spannungsfeld zwischen Menschen und Natur wieder in Einklang zu bringen.
Kurath: Das ist ein absolutes Vorurteil und medial aufgebauscht. Auch Stararchitekten berücksichtigen zumeist vielfältige Nachhaltigkeitsaspekte. Nehmen wir das Beispiel Herzog & de Meuron und ihr Gebäude für die Toggenburg Bergbahnen auf dem Chäserrugg. Das Gebäude ist das Resultat einer vertieften Auseinandersetzung mit Natur- und Landschaftsschutz. Um den Gämsen und anderen Tieren, die dort leben, nicht zu viel Stress zu bereiten, hat man die Bauprozesse vor Ort auf ein Minimum reduziert und deshalb auf den Baustoff Holz gesetzt. Diesen hat man mit der Bahn auf den Berg transportiert statt mit Helikoptern. Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz hat deshalb 2021 die Tourismusinfrastruktur zur «Landschaft des Jahres» gekürt.
Ist Kreislaufwirtschaft die Lösung zur Regeneration der Erde und für Klimaneutralität?
Krebs: Ich würde sagen, es ist ein wichtiges Konzept, um in die gewünschte Richtung zu gehen. Aber weil es so umfassend ist, lässt es sich nicht von heute auf morgen umsetzen.
Wo sollte man beginnen?
Krebs: Bei Planung und Design von Produkten, Gebäuden und Prozessen. Von Anfang an müssen Langfristigkeit und Wiederverwertung der Materialien und Stoffe mitgedacht werden. Das vermitteln wir auch im interdisziplinären neuen Masterstudiengang Circular Economy Management, der im Herbstsemester mit über 30 Studierenden erfolgreich gestartet ist.
Kurath: Bis vor 150 Jahren ist niemand auf die Idee gekommen, bestehende Häuser abzureissen, das Material auf eine Müllhalde zu kippen und aus China neues zu holen. Da hat man Strukturen erhalten und Materialien wiederverwendet. Mit der Industrialisierung und der Technologisierung sowie dem damit verbundenen Wohlstand hat die Entwicklung eine andere Dynamik angenommen – ein vollkommener Leerlauf, wie wir heute wissen. Das müssen wir ändern.
Auch bei Gebäuden ist heute Rückbau und Wiederverwertung zunehmend ein Thema.
Kurath: Heute so zu bauen, um in 30 Jahren alles zurückbauen zu können, halte ich für eine Fehlinterpretation von Kreislaufwirtschaft. In Gebäuden steckt so viel graue Energie für deren Herstellung – etwa im Beton. Da sollte man viel langfristiger denken, und zwar nutzungsoffen. Die räumlichen Strukturen der Zürcher Innenstadt bestehen seit Jahrhunderten. Dort, wo jetzt im Erdgeschoss Turnschuhe verkauft werden und oben die Kartonschachteln lagern, wurde früher unten gearbeitet und oben gewohnt. Weshalb sollte man also heute überflüssige Bürobauten nicht auch in Wohnungen umbauen, statt sie abzureissen? Räumliche Strukturen können viel mehr Nutzungen aufnehmen, als wir denken.
Ende 2022 lebten rund 85 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz in städtischen Gebieten. Wie müssen regenerative Städte aussehen, damit die Lebensqualität stimmt und dem Klimawandel entgegengewirkt werden kann?
Krebs: Eine wichtige Rolle bei der menschen- und klimafreundlicheren Gestaltung von Städten spielt das naturnahe Bauen mit Begrünung der Aussenräume, von Dächern oder Fassaden sowie die Gestaltung der öffentlichen Plätze zum Beispiel mit Bäumen. Die Hitzeerfahrung ist im Sommer auf einem unbeschatteten Platz viel extremer, als wenn man durch eine Baumallee spaziert. Die Städte werden zunehmend auch Teil der Ernährungssysteme, zum Beispiel mit Urban-Farming-Konzepten.
Und dennoch werden solche versiegelten Plätze immer noch gebaut, wie etwa der Sechseläutenplatz in Zürich.
Kurath: Das, was heute gebaut wird, wurde vor 10 bis 15 Jahren geplant. Da waren solche Umweltaspekte noch nicht aktuell. Der Sechseläutenplatz würde ganz anders aussehen, wenn man ihn heute planen würde. Planung ist einfach viel langsamer als die gesellschaftlichen Veränderungen. Kommt hinzu, dass Städte wenig mit dem zu tun haben, wie Architekten und Städtebauer sie denken oder zeichnen würden. Sie sind das Resultat gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse. Die Versiegelungen, diese Unwirtlichkeit, dieses Durcheinander, das wir da draussen sehen, ist vornehmlich starker Durchsetzungskraft von Partikularinteressen geschuldet. Planung hat leider noch eine zu geringe Wirkungskraft.
An welche Partikularinteressen denken Sie?
Kurath: Zumeist stehen der Unterhalt und die Reinigungsmöglichkeit von Plätzen im Vordergrund. Die Klimaproblematik war bei der Stadtplanung bisher zweitrangig. Das ändert sich jetzt. Heute geht es um Innenentwicklung, Verdichtung, um einen angemessenen Nutzungsmix, um kurze Wege durch ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeitsplätzen und Bevölkerung, die Verwendung lokaler Materialien für mehr Qualität, Re-Use-Themen, Begrünung und Grünraumvernetzung oder die Klimaanpassung in der Form einer Schwammstadt, um bei Starkregen Wasser aufzunehmen und später durch Verdunstung die Stadträume zu kühlen. Die Umsetzung solcher Konzepte wird immer dringender.
Wie lassen sich Partikularinteressen überwinden?
Krebs: Es braucht einen gesellschaftlichen Konsens zu ökologischen Prioritäten. Ein solcher zeigt sich zum Beispiel in Basel-Stadt. Die Baslerinnen und Basler haben sich dafür entschieden, dass begrünte Dächer gefördert werden sollen, und haben dies im Baugesetz festgehalten. Die Folge: Basel-Stadt gehört weltweit zu den Städten mit den meisten begrünten Dächern.
«Planung ist einfach viel langsamer als die gesellschaftlichen Veränderungen.»
Kurath: Veränderungen führen bei Menschen zunächst meist zu Widerstand. Darüber schreibe ich gerade und auch darüber, wie die Veränderungsbereitschaft der Gesellschaft in Krisen zunimmt. In der Geschichte des Städtebaus haben Krisen wie Feuer, Pest, Cholera, Revolution oder Krieg zu den grössten städtebaulichen Veränderungen geführt. Auch heute spürt man angesichts der vielfältigen Krisen, dass planerisch sehr viel mehr möglich ist als auch schon: Man muss mit den Auftraggebenden nicht mehr darüber diskutieren, weshalb Beschattung, Versickerung oder Aufenthaltsqualität im Kontext der Klimakrise notwendig sind.
Krebs: Bei Bauvorhaben stellen sich Umweltfragen direkt und Interessenskonflikte werden sichtbar. Dazu ein weiteres Beispiel aus dem Bereich Boden: Sobald ein Haus fertig gebaut ist, macht sich der Gärtner an die Umgebungsarbeiten. Der Unterboden wird auf den Rohboden aufgebracht und routinemässig mit Maschinen verdichtet, weil sonst der Oberboden nicht längerfristig eben bleibt und vom Kunden Garantieleistungen eingefordert werden. Als Bodenkundler muss ich aber Verdichtungen im Unterboden unbedingt verhindern, weil diese die Bodenfruchtbarkeit über lange Zeit beeinträchtigen können. Hier braucht es Kommunikation und die gemeinsame Suche nach gangbaren Lösungen.
Wobei wir wieder bei den Partikularinteressen wären. Abgesehen von Gärten: Wie kommt die Landschaft in die Stadt?
Kurath: Die Natur muss die Stadt nicht zurückerobern, wie das zuweilen gefordert wird. Wenn wir genau hinschauen, dann gab und gibt es in städtischen Siedlungsgebieten immer ein Zusammenspiel von natürlichen und nichtnatürlichen Elementen. Auch wenn die natürlichen Elemente stark verdrängt wurden. Aber es wäre ein Leichtes, diese Stadtfauna und -flora mit entsprechenden Massnahmen massiv zu stärken.
«Es braucht einen gesellschaftlichen Konsens zu ökologischen Prioritäten.»
Krebs: Neben langfristiger Planung kann auch kurzfristig und mit wenig Aufwand einiges erreicht werden. So können zum Beispiel begrünte Strassenränder mit Saatmischungen von zahlreichen einheimischen Pflanzen zu einer grösseren Biodiversität beitragen. Aus unserer Forschung ist hier bekannt, welche dieser Saatmischungen wenig anspruchsvoll im Unterhalt sind. Auch bei Gründächern gibt es relativ einfache Gestaltungselemente, um eine möglichst hohe Biodiversität oder Wasserspeicherung zu erreichen.
An Ihrem Institut gibt es auch Projekte zu Wildorchideen auf Gründächern oder Amphibien und Käfern in Siedlungsgebieten.
Krebs: Das ist richtig. Es gibt heute bereits eine vielfältige Biodiversität in der Stadt, in Zürich leben zum Beispiel über tausend Füchse. Die Biodiversität kann aber gezielt gefördert und weiter verbessert werden, dazu wird in unserem Forschungsbereich Urbane Ökosysteme intensiv geforscht.
«Es gibt heute bereits Biodiversität in der Stadt. In Zürich leben zum Beispiel über tausend Füchse.»
Kurath: Man hat sogar festgestellt, dass die Biodiversität in der Stadt höher ist als in der monokulturell genutzten Landwirtschaft.
Wie kann man Naturlandschaft und Stadtlandschaft in Einklang bringen?
Krebs: Ich bin überzeugt, dass das keine Gegensätze sein müssen. Die Bereiche verweben sich ineinander. Das kommt auch in unserem Studium für angehende Umweltingenieure zum Ausdruck. Urbane Ökosysteme werden dabei immer bedeutender. Dort geht es um die Anpassung an den Klimawandel, die Biodiversität und nachhaltige Ernährungssysteme in Städten. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren verstärkt. Die Herausforderungen müssen zusammen mit Fachleuten aus Architektur und Planung angepackt werden.
Wozu braucht es Naturschutz- und Wildruhezonen ausserhalb der Städte? Sind das mehr als Feigenblätter?
Krebs: Der Druck auf naturnahe Zonen wird durch menschliche Nutzungsansprüche stetig grösser. Bei uns sind solche Nutzungskonflikte zentrale Forschungsinhalte. Etwa die Besucherlenkung in Berglandschaften oder in Naherholungsgebieten, wie zum Beispiel auf dem Zürcher Uetliberg: Dazu werden Konzepte entwickelt, um die Interessen von Mountainbikenden, Fussgängerinnen und Fussgängern aus der Stadt mit den Ansprüchen des naturnahen Ökosystems in Übereinstimmung zu bringen. Oder wir klären für Kantone ab, wo Ruhezonen nötig sind, um den Fortbestand von Wildtieren zu gewährleisten.
Ist da auch Platz für den Wolf?
Krebs: Wir haben untersucht, wo und wie sich die Wölfe entwickeln. Über ihre Stimmen, kann man die Tiere einem Rudel zuordnen . Das hilft, zu verstehen, wie sie sich bewegen und wie sie sich verhalten. Wir sind stark daran interessiert, dass solche Fragen auf fachlicher Ebene diskutiert und nicht nur politisch abgehandelt werden.
«Man hat sogar festgestellt, dass die Biodiversität in der Stadt höher ist als in der monokulturell genutzten Landwirtschaft.»
Kurath: Mein Schwiegervater war Wildhüter. Bär und Wolf waren bei ihm in den letzten Jahren wieder ein grosses Thema. Ich selber finde es interessant, wie man dem Wolf in den Berggebieten begegnet. Landwirte halten sich zum Beispiel einen Hund, der ja nichts anderes ist als ein domestizierter Wolf. Dieser tut etwas Gutes, indem er das Haus und die Tiere schützt. Demgegenüber wird das Urtier bekämpft, das eben das Böse tut und die Schafe reisst. Aber der domestizierte Wolf wird auch mit Fleisch vom Hof gefüttert. Es ist eine etwas kuriose Situation. Der Umgang mit dem Wolf ist noch etwas verkrampft.
Krebs: Die Abschüsse sind die Spitze dieses Nutzungskonflikts. Denn eigentlich ist das Raubtier ein natürlicher Bestandteil unseres Ökosystems. Es dezimiert kranke und geschwächte Tiere und hält die naturnahen Gebiete im Gleichgewicht.
Zum Schluss noch ein Blick nach vorne: Wie sehen Stadtlandschaften der Zukunft aus?
Kurath: Wäre der Wirkungsgrad der Planung höher, dann würde es da draussen ganz anders aussehen. Es muss uns Architekten also besser gelingen, Themen wie Klimaanpassung, die Bedeutung lokaler Baumaterialien und das Bewusstsein für Qualität in diese gesellschaftlichen Aushandlungsprozesse einzubringen. Dann werden die Städte und Stadtlandschaften und auch die naturnahen Kulturlandschaften sehr viel vielfältiger, hochwertiger, schöner und lebenswerter sein.
Wie sehen Naturlandschaften der Zukunft aus?
Krebs: Ich wünsche mir naturnahe Ökosysteme, die mehr Raum für Biodiversität bieten. Diese sollen den Menschen Raum für Erholung und Freizeit geben und eine schonende Nutzung mit Hilfe erneuerbarer Energie und Kreislaufwirtschaft ermöglichen. Ich bin überzeugt, dass es zunächst einen gesellschaftlichen Konsens dazu braucht, was wir wirklich wollen und brauchen. Wenn der besteht, dann lässt sich einiges bewegen.
Regeneration
Bei einem Individuum spricht man von Regeneration, wenn es verbrauchte oder verloren gegangene Energie zum Beispiel beim Sport oder wegen einer Krankheit wieder zurückgewinnt. In der Biologie oder der Medizin versteht man darunter auch die natürliche Wiederherstellung von verletztem oder abgestorbenem Gewebe. Ökosysteme wiederum regenerieren sich, wenn sie einen negativen Einfluss oder ein Ungleichgewicht wieder rückgängig machen können. Bei einer regenerativen Landwirtschaft werden Bodengesundheit und Biodiversität gefördert. In technischer Hinsicht bedeutet Regeneration auch die Wiederherstellung bestimmter physikalischer oder chemischer Eigenschaften von etwas oder die Rückgewinnung nutzbarer chemischer Stoffe aus verbrauchten und verschmutzten Materialien. Im Vergleich zu Nachhaltigkeit, die für die Bewahrung und den schonenden Umgang mit einem Ist-Zustand steht, steht Regeneration für Reaktivierung und die aktive Wiederherstellung eines Gleichgewichts in einem Ökosystem.
Glossar
Regenerative Stadt:
Die regenerative Stadt ist ein Konzept einer Gemeinschaft, die sich in die umgebenden Ökosysteme integriert und sie nicht zerstört. Sie entwickelt sich so, dass der ökologische Fussabdruck möglichst gering ausfällt. Stichworte sind hier Urban Farming, kurze Wege, indem Arbeits- oder Einkaufsmöglichkeiten im Quartier vorhanden sind, Kreislaufwirtschaft, Zero Waste etc..
Suffizienz:
Strebt einen geringeren Verbrauch von Ressourcen wie Energie und Material an, indem Menschen weniger konsumieren und weniger Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Sie hinterfragt die Bedürfnisse.
Konsistenz:
Sucht nach alternativen Technologien und Stoffen, die besser für Natur und Umwelt sind als bisherige, und versucht, Kreisläufe von der Herstellung über Nutzung und Recycling bis hin zur Wiedernutzung zu schliessen.
Effizienz:
Zielt auf eine ergiebigere Nutzung von Rohstoffen und Ressourcen ab, häufig durch technische Innovationen.
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