Sie kommt selten freiwillig. Manchmal klingt sie verheissungsvoll, manchmal verschleiert sie ein Kostensparprogramm, und meist ist sie etwas unbequem: die Neuorientierung.
Nach 13 Jahren als Rektor der ZHAW geht Jean-Marc Piveteau Ende Januar 2025 in Pension. Im Interview blickt er zurück und verrät, welche Begegnungen ihn besonders gefreut haben.
Bis 2032 sollen in der Schweiz sämtliche öffentlich finanzierten Forschungsresultate frei verfügbar sein. Als Kompetenzzentrum für Open Science bietet die ZHAW Hochschulbibliothek tatkräftige (...)
Bewegungsdaten werden selten veröffentlicht. Der Prozess ist aufwendig, die Bedenken bezüglich Datenschutz gross. ZHAW-Forschende haben deshalb Richtlinien erarbeitet, die Bewegungslabore in der (...)
Sprachgebrauch und öffentliche Diskurse sind ein Gradmesser dafür, was die Gesellschaft bewegt. Die Sprachdatensammlung Swiss-AL modelliert diese Diskurse. Im Jahr 2015 für linguistische Fragen (...)
Wohnraum ist knapp in der Schweiz. Bei der Lösungssuche geht es auch darum, zu berücksichtigen, was sich Bewohnerinnen und Bewohner wünschen. Eine Studie der School of Management and Law gibt (...)
Die Landwirtschaft und die natürlichen Ökosysteme bilden seit Jahrtausenden die Grundlage für das Überleben der Menschheit. Was wäre, wenn wir Lebensmittel ohne Sonnenlicht, ohne intensive (...)
Wie nachhaltig ist der Abbau von Lithium? Wie zeigt sich Demenz in Mimik und Sprache? Und wie können Sozialarbeiterinnen und -arbeiter vorläufig aufgenommene Menschen unterstützen? Drei (...)
Schon heute sind viele Datensätze frei verfügbar. Doch können andere Forschende diese auch tatsächlich nutzen? Dieser Frage geht ein departementübergreifendes Projekt nach.
Turin–Wädenswil: Eloisa Bagnulo brauchte einen guten Riecher für ihre Arbeit als Gastdoktorandin am Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation, denn sie forschte zum Thema Kakao-Aroma. Vom (...)
Die Open-Science-Bewegung fordert, dass Wissenschaft nicht mehr im stillen Kämmerlein stattfindet, sondern ein Gut der Allgemeinheit ist.
Arbeit, Freizeitaktivitäten und selbstständige Mobilität sind wichtig für die psychische Gesundheit und Zufriedenheit. In einem Forschungsprojekt erzählen Menschen mit Behinderungen, wo sie im Alltag (...)
Bei der Entwicklung eines Augmented-Reality-Games setzt das Forschungsteam auf die Expertise der Zielgruppe: Jugendliche.
Heuschrecken sind ein guter Indikator für die Biodiversität. Zwei Forschungsprojekte verfolgen das Ziel, eine Mobile-App zu entwickeln, die Heuschreckenlaute erkennt.
Bei einem partizipativen Forschungsprojekt entwickeln Jugendliche der zweiten Generation ein Angebot für andere Jugendliche.
Das Institut für Public Health hat Studierende der ZHAW nach Gesundheit und Wohlbefinden gefragt. Die meisten der rund 1000 Teilnehmenden fühlen sich gesund, zeigen eine hohe Resilienz und sind mit (...)
Offene Wissenschaft bedeutet auch, dass die breite Öffentlichkeit die Ergebnisse verstehen kann. Weil dieser Aspekt oft vernachlässigt wird, entwickeln Forschende von drei Organisationen gemeinsam mit (...)
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